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  In der COVID-19-Krise ist der Besatzungswechsel auf Schiffen zu einer organisatorischen Herausforderung für die Betreiber von Donauschiffen geworden. Um

Zur Feier des 70. Jubiläums der Unterzeichnung des Übereinkommens über die Regelung der Schifffahrt auf der Donau fanden im Jahr 2018 zahlreiche Veranstaltungen statt. Das ungarische Institut für Auswärtiges und Außenhandel hat nun mit Unterstützung des ungarischen Ministeriums für Auswärtiges und Außenhandel und der Donaukommission die Höhepunkte dieser Veranstaltungen in einem Band zusammengestellt:

Based on a proposal of the three Directorate Generals of the European Commission – Environment ( DG-ENV), Regional and Urban Policy (DG-REGIO) and Mobility and Transport (DG-MOVE) – a Mixed Environment Transport External Expert Team (METEET) on Integrated Planning of Inland Waterways Transport (IWT) Projects was set up. METEET is designated to assist competent inland waterway transport authorities on a voluntary basis with the objective to foster an integrated approach when developing infrastructural projects in the field of inland navigation.

Die Donaukommission ist eine internationale zwischenstaatliche Organisation, die gemäß dem am 18. August 1948 in Belgrad unterzeichneten Übereinkommen über die Regelung der Schifffahrt auf der Donau gebildet wurde.

Die Donaukommission verfolgt als wichtigste Ziele, die freie Schifffahrt auf der Donau für Handelsschiffe unter den Flaggen aller Staaten im Einklang mit den Interessen und souveränen Rechten der Mitgliedstaaten des Belgrader Übereinkommens zu sichern, diese auszubauen und die wirtschaftlichen und kulturellen Bindungen zwischen diesen Staaten untereinander sowie zu anderen Ländern zu festigen.